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Alumni Stories

Vom Maschinenbau-Studium in Spanien in die IT bei Capgemini

Bereits 2018 absolvierte Cristina Herrera unser AW Academy Programm und wagte damit erfolgreich ihren persönlichen Einstieg in die IT. Im Gespräch mit ihr blicken wir auf die vergangenen Monate zurück und sprechen über ihren Weg seit ihrem Abschluss!

Hallo Cristina, du hast 2018 das Java Programm bei AW Academy absolviert. Wie hast du die Zeit bei AW Academy empfunden?
Das Java Programm von AW Academy hat mir den Wechsel in die IT ermöglicht, ohne dafür ein weiteres Studium abschließen zu müssen. Es war eine sehr intensive Zeit für mich, in der ich zu 100 % auf das Programm fokussiert war. Vorlesungen tagsüber und Aufgaben oder Projekte am Abend bzw. am Wochenende. Trotzdem hatte ich viel Spaß während dieser vier Monate und habe mich auf jeden Tag und jede neue Herausforderung gefreut.

Wieso hast du dich damals entschieden, mit AW Academy in die IT zu wechseln?
Ich habe Maschinenbau in Spanien studiert und anschließend drei Jahre in Deutschland im Bereich Anlagenbau gearbeitet. Ich konnte in dieser Zeit viel lernen, sowohl fachlich als auch durch das Berufsleben. Auf der Suche nach einer neuen Karriererichtung, weiterhin im technischen Bereich, aber weg von der Baubranche, habe ich das AW Academy Programm entdeckt. 

Was war dein größten Learning in den Wochen bei AW Academy?
Wie viel man in kurzer Zeit lernen kann, wenn man dafür motiviert ist und die Zeit richtig nutzt!

Wie ging es für dich nach dem Abschluss des Programms weiter?
Ich habe direkt nach dem Java Programm bei Capgemini angefangen. Ich wusste, dass ich noch viel zu lernen hatte, und das habe ich immer noch. Trotzdem hatte ich nach dem Interview mit Capgemini das Gefühl, für den Start meiner Karriere in der IT gut vorbereitet zu sein. Jetzt bin ich im Bereich Product Life Cycle (PLM) als Application Consultant tätig. In diesem Bereich kann ich sowohl Kenntnisse aus meinem Studium als auch aus dem Java Programm einsetzen.

Wie kann man sich deinen typischen Arbeitsalltag bei Capgemini vorstellen?
In meiner Abteilung ist es oft der Fall, dass man einen Teil der Woche vor Ort beim Kunden ist. Ich, zum Beispiel, bin von Dienstag bis Donnerstag auf der Projektfläche. Dort arbeite ich normalerweise in einem Büro zusammen mit dem ganzen Team und nah am Kunden, was die Kommunikation im Projekt sehr einfach macht. Montags und freitags fahre ich ins Capgemini Office und nutze die Gelegenheit, mich bei einem Kaffee mit den anderen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.‍

Und was sind deine Aufgaben bei Capgemini?
Ich bin aktuell in einem Projekt für die Umsetzung einer Software, welche die Planung der Logistik eines großen deutschen Automobilherstellers vereinfachen und optimieren wird. Angefangen habe ich mit Testing Aufgaben und habe nach einiger Zeit im Projekt die Rolle des Junior Solution Architekts übernommen.

Was macht Capgemini als Arbeitgeber aus?
Am meisten gefällt mir bei Capgemini die offene Kultur und der Umgang miteinander. Es wird mit jedem Mitarbeiter per "Du" gesprochen, was eine lockere, aber trotzdem respektvolle Atmosphäre schafft.

Welchen Stellenwert hat das Thema Diversity deiner Meinung nach bei Capgemini?
Diversity wird bei Capgemini großgeschrieben. Ich selbst komme aus Spanien und arbeite in einem Team mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Indien, Mexiko und Marokko.

Welche Tipps kannst du künftigen AW Academy Teilnehmern mitgeben?
Ich würde euch empfehlen, die Zeit bei AW Academy intensiv zu nutzen. Das Programm bietet so viele Chancen, sich neues Wissen anzueignen und sich zu vernetzen. Vier Monate sind schnell vorbei und alles, was ihr in dieser Zeit mitnehmt wird euch bei eurem Start in der IT und generell für eure Karriere helfen!  

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